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Ingrid Simonnæs/Øivin Andersen/Klaus Schubert (eds.): New Challenges for Research on Language for Special Purposes
Diese Anthologie besteht aus ausgewählten Beiträgen europäischer Wissenschaftler auf der 21. LSP-Konferenz 2017 über interdisziplinäre Wissensvermittlung. Die Themen der Forschungsarbeiten reichen von Seeunfällen über das Gesundheitswesen und die Finanzbuchhaltung bis hin zum Klimawandel.
Gunter Spraul (Hg.)
Als der Unteroffizier Franz Müller Ende August 1939 bei der Mobilmachung seiner Batterie mit seinen Aufzeichnungen begann, war dies der Anfang einer Sammlung von Tatsachenbeschreibungen, und Beobachtungen aus dem Kriegsgeschehen, das ihn bis zum Einsatz im Hochkaukasus führte. Dabei erwies sich Müller stets als gut orientierter, kritischer Beobachter.
Horst Friedrich Rolly
Dieses Buch dokumentiert Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen zu sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ursachen von Kinderarbeit. Universelle Menschenrechtsinstrumente, vor allem das Recht auf Bildung, bieten Ansätze zur Lösung des Problems Kinderarbeit.
Christina Maria Ersch (Hg.)
Die Kompetenzorientierung eröffnet gerade für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache neue Perspektiven für die Lehre. Die aktuellen Tendenzen umfassen u. a. fachspezifische Sprachkompetenzen für die Bereiche Theologie und Medizin sowie die Fachkompetenzen von Lehrkräften in Bezug auf Lernstile, Grammatik und interkulturelle Fähigkeiten. Die Autorinnen gehen engagiert und offen innovative, immer praxisorientierte Wege in der Forschung.
Gisela Thome
Mit diesem Buch liegt erstmals eine Allgemeine integrative Translationstheorie vor. Diese resultiert aus der Definition der Translation als Objekt der Translationswissenschaft bzw. aus deren Merkmalen, die sprachliches Handeln, Methode, Funktion und Äquivalenz umfassen. Ergebnis ist die Erfüllung des translatologisch schon lange bestehenden Desiderats einer soliden theoretischen Fundierung, die auch einer Erweiterung und/oder Verbesserung gegenüber offen ist.
Gabriele Schega
Gérard Genettes erzähltheoretische Systematisierung zur Analyse narrativer Texte hat in der Literaturtheorie einen kritischen Diskurs angestoßen. Unter dem Aspekt der Neusortierung von Genettes Kriterien zur Differenzierung der Fokalisierungstypen präsentiert Gabriele Schega eine umformulierte Fokalisierungstypologie, die in einer neuen merkmalgebundenen Taxonomie mündet.