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Obwohl die Sprache der Jäger zu den ältesten Fachsprachen zählt, gibt es Desiderate in der sprachwissenschaftlichen Forschung. In diesem Buch wird die Thematik aus einer neuen, interlingualen sowie interkulturellen Perspektive betrachtet. Anhand einer empirischen Untersuchung von deutsch- und englischsprachigen Korpora werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Weidmannssprache in den Kulturräumen Deutschland, Österreich, Großbritannien und den USA betrachtet und unter Berücksichtigung historischer Aspekte ausgewertet. Auf gestalterische Mittel und die Wahl der verwendeten Termini wird ein besonderes Augenmerk gelegt. Dieses Werk richtet sich nicht nur an Sprachwissenschaftler, sondern auch an alle Jagdfreunde, die mehr über ihre Sprache erfahren möchten.