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Mit der Internationalisierung des Rechts hat sich der Bedarf an juristischen Übersetzungen deutlich erhöht und mit ihm auch die Ansprüche an Qualität und Rechtssicherheit. Diese kann der Übersetzer nur erfüllen, wenn Sachwissen, Terminologiekenntnisse und Vertrautsein mit den spezifischen kommunikativen und kognitiven Strategien die grundlegende Kompetenz für den Transfer zwischen Ausgangs- und Zielrechtsordnung bilden. Für die qualitativ sensible Schnittstelle zwischen Rechts- und Übersetzungswissenschaft bietet sich dieses Buch als geeignete Ausbildungsgrundlage an: Konsequent vermittelt es das notwendige juristische Grundlagenwissen und führt von dort zu den Möglichkeiten des Übersetzens in andere Sprachen und Rechtssysteme. Hierzu greift die didaktisch angelegte und gut verständliche Darstellung stets auf vielfältige Textsorten und für die Berufspraxis repräsentative Texte als Übersetzungsübung zurück und bietet Verständnisfragen zur Selbstprüfung.